Produktiver mit Timeboxing

Manchmal erstaunt es uns, wie viel wir schaffen, wenn wir unter Druck sind. Wenn die Deadline drängt und noch massenhaft Aufgaben erledigt werden müssen, starten wir zu Höchstleistungen durch. Das kann aber auch ohne Druck geschehen: Mit der Idee, sich selbst mit der Timeboxing-Methode feste Zeitblöcke (die Timebox) für Aufgaben zu reservieren. Klingt einfach, ist es auch. Mit ein bisschen Übung und der konsequenten Haltung, vor jeder Aufgabe die Zeiteinteilung und das, was am Ende der Timebox erreicht werden soll, genau zu definieren. Eine Zeiteinheit kann dabei Minuten, Stunden oder Tage umfassen – je nach Aufgabe.

Es lohnt sich. Fangen Sie ruhig mal an. Einfach mal loslegen und staunen, was dabei raus kommt.

Erste Tipps gibt Julia Müller in impulse.

Teile diesen Artikel