Wann übernehmen Roboter meinen Job?

Künstliche Intelligenz gilt als die Technologie der Zukunft. Vorerst sind nur einfache Aufgaben von der Automatisierung bedroht. Auf lange Sicht jedoch wird künstliche Intelligenz auch viele andere Aufgaben übernehmen. Was kann das für unsere Arbeit bedeuten?

Die einfache, aber so eingängige Formel lautet: Wenn Sie am Morgen ziemlich genau wissen, wie Ihr Arbeitstag verläuft, dann ist Ihr Job automatisierungs-bedroht.

Das beschreibt Constantin Gillies eindrücklich in seinem Artikel in der Handelszeitung:
https://www.handelszeitung.ch/management/wie-verhindere-ich-dass-roboter-meinen-job-ubernehmen

Unser Tipp:
Keine Angst vor KI – Beschäftigen Sie sich damit

  1. Sammeln Sie Wissen und lernen Sie KI so gut kennen, wie es für Ihre Arbeit von Nutzen ist. Damit nutzen Sie die Chance, Zusammenhänge und Potenziale zu erkennen.
  2. Sorgen Sie dafür, dass Sie einen kompakten Einblick in die Technologien bekommen, um sich nicht in Details zu verlieren.
  3. Finden Sie Anwendungsfälle und halten Sie Ausschau nach passenden Systemen, um Ihre Arbeit effizienter zu machen.
  4. Denken Sie daran: Künstliche Intelligenz verändert den Blickwinkel auf gesammelte Daten und erweitert die klassischen Informationssysteme. So können KI-Anwendungen manchmal zu Ergebnissen kommen, mit denen niemand rechnete.
  5. Vergessen Sie nicht, es gibt viele Tätigkeiten, die Algorithmen nicht übernehmen können. Es gibt heute keine KI, die menschliche Intelligenz nachbilden kann.

Zu guter Letzt: KI kann viel, darf aber nicht alles. Der Einsatz wird immer noch von Menschen entwickelt. Der Ruf nach ethischen Standards bleibt nicht ungehört und wird von der Politik aufgenommen.
Hierzu empfehlen wir einen Blick ins Centre for Digital Responsibility.

Quellen:
https://ki.adesso.de/de/index.html, Prof Dr. Volker Gruhn
https://mensch-frau-nora.de/, Ingenieurinformatikerin, Stephanie Borgert,

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