… woran wir glauben und wie wir über die Zukunft denken, so gestalten wir sie auch.
Unsere Zukunft voraussehen und vorausplanen, das können wir nicht. Wir können aber unsere Haltung dazu ändern. Die Beschäftigung mit unserer persönlichen Zukunft können wir mit einer kritisch-optimistische Haltung gestalten und damit eine gute Portion Zukunftsmut entwickeln.
Es ist jederzeit möglich, gedanklich den Zukunftsraum zu öffnen und unsere Vision und die Möglichkeiten unserer Zukunft erdenken. Wir können eine Vision entwickeln für einen Hoffnungsraum in der Zukunft. Klar geht auch das Gegenteil. Die Zukunft düster beschreiben und nur das Negative zählen. Doch das sollten wir anderen überlassen.
Wir empfehlen zu lesen, wie der Trendforscher Mathias Horx vom Zukunftsinstitut zum «Mindshift», oder mal in unserer Sprache ausgedrückt, zur «Gedankenverschiebung» einlädt.
Vier Leitbilder machen Mut mit einer starken inneren Haltung an eine gute Zukunft zu glauben und in sich selbst die Kraftquellen zu finden.
Hier gibt es die Inspiration im Artikel „4 Leitbilder für eine bessere Zukunft“ im zukunftsInstitut.