Mit dem Job-Stress-Index erfasst die Universität Bern gemeinsam mit der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (zhaw) im Auftrag der Gesundheitsförderung Schweiz die Arbeitsbedingungen in der Schweizer Wirtschaft. Die Studie enthält Aussagen über das Verhältnis von Ressourcen und Belastungen am Arbeitsplatz. Um die Entwicklung der Stresssituation zu verfolgen, wird neu ab 2014 jährlich eine repräsentative Online-Erhebung durchgeführt.

Weit über eine Million der 4.9 Millionen Arbeitnehmer in der Schweiz sind im Job übermässig gestresst. Das heisst, sie haben an ihrem Arbeitsplatz verhältnismässig mehr Belastungen als Ressourcen. Dadurch entgehen der Schweizer Wirtschaft rund 5.6 Milliarden Franken jährlich.

Die Studienergebnisse finden Sie hier:

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