Lernen und Veränderungen prägen unsere Arbeitswelt. Doch wir wissen: Lernen muss sich an der Arbeitsweise des Gehirns orientieren. Es pflückt sich aus vielen Informationen jene heraus, die gerade von Bedeutung sind, speichert sie ab und vernetzt sie mit dem Vorwissen. Erst das Verstehen und Verarbeiten des Stoffs und die regelmässige Wiederholung des Gelernten verankern neues Wissen im Gedächtnis. Kann man Langeweile gut aushalten oder sich für ein Thema interessieren, wird das Lernen einfacher. Themen rund um das Lernen wurden einer Tagung an der Universität Bern diskutiert.

Aus: Das Online-Magazin der Universität Bern vom 03.05.2016

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