Provokante Behauptung?
Wir denken Nein!
Es ist gelebte Realität in den Unternehmen. Viele haben das in ihrem Arbeitsumfeld erkannt. Das gestern Gelernte reicht bei weitem nicht mehr aus. Es gilt immer mehr, immer schneller und immer nachhaltiger zu lernen.
Wie kann das gelingen, ohne Überforderung und Ausgrenzung?
Ein Weg ist es, eine Unternehmenskultur zu etablieren, die Arbeiten und Lernen vereint. Das ist ein erster guter Schritt, damit Veränderungen und Weiterentwicklung von allen begrüsst werden können. Wenn es zur Selbstverständlichkeit wird, sich miteinander den neuen Aufgaben zu widmen, wenn Wissen geteilt wird und jede Person sich den eigenen bewussten und unbewussten Kompetenzen gewahr wird, dann wird viel möglich.
Ein Ansatz ist der Blick auf Echtzeitlernen.
Lernen, das im Kontext der Arbeit stattfindet ist der Schlüssel. Wenn Mitarbeitende situativ ihre Kompetenzen erkennen und erweitern, die sie gerade für die aktuelle Aufgaben benötigen, ist das nicht als Defizit zu werten. Es ist der Lernschritt, der für das Businessergebnis den relevanten Beitrag leistet. Das ist Echtzeitlernen auf der Basis eines ganzheitlichen Weiterentwicklungsansatzes: Nicht auf Vorrat lernen und eintrichtern, sondern an der Problem- und Aufgabenstellung lernen und wachsen – und das Wissen teilen.
Lesen Sie mehr über Echtzeitlernen im Artikel von Ulrike Clasen bei morethandigital:
Traditionelles Lernen reicht nicht – Echtzeitlernen fördert Transformationsprozesse
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