Christian Peter Dogs öffnet in einem polarisierendem Beitrag im „Der Bund“ am 24.11.2018 mit reisserischen Aussagen die Augen und gibt mögliche Erklärungsansätze, warum sich so viele CEOs das Leben nehmen.
„Es braucht einen ausgeprägten narzisstischen Antrieb, um ganz nach oben zu kommen und sich dort zu behaupten. Und es ist eher unwahrscheinlich, dass man das ohne Schäden an körperlicher und psychischer Gesundheit durchsteht.“ – so eine der Aussagen des Psychiaters. Eine Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen erfolgt nicht, anstelle der Zufriedenheit tritt Skrupellosigkeit und Stille ist für jene Menschen wie ein kalter Entzug…