Unser Forschungspartner, an der Universität Giessen: Prof Dr. Martin Kersting,
wurde zum vierten Mal in Folge zu den „führenden Köpfen des Personalwesens“ gewählt. Bei der alle zwei Jahre stattfinden Wahl wurde Martin Kersting 2015, 2017, 2019 und 2021 von der Zeitschrift „Personalmagazin“ als einer der führenden Wissenschaftler im Personalwesen ausgezeichnet.
Es ist ihm ein Anliegen, wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu transferieren, Fragestellungen aus der Praxis wissenschaftlich zu bearbeiten und den Dialog zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einerseits sowie Praktikerinnen und Praktikern andererseits zu fördern.
Inhalte der Studie Akzeptanzfragebogen für Assessment und Einbettung in Forschung 2016-2019
In der Studie im Zeitraum von 2016 bis 2019 wird dem AKZEPT! Fragebogen zur Messung der Akzeptanz diagnostischer Verfahren, das Erleben und Bewerten diagnostischer Verfahren aus der Sicht der Verfahrensteilnehmer thematisiert. Zahlreiche Anwender berücksichtigen bei der Auswahl diagnostischer Verfahren Akzeptanzgesichtspunkte, sind dabei aber weitgehend auf Spekulationen angewiesen. Der Akzept! Fragebogen zur Messung der Akzeptanz diagnostischer Verfahren ist ein wissenschaftlich hochwertiges mehrdimensionales Akzeptanz-Messinstrument, welches bislang in Studien mit insgesamt über 3000 Personen eingesetzt wurde. Seit dem Jahr 2016 liefert Netzwerk Kadertraining anonymisierte Daten, die von der Universität Giessen für Forschungszwecke in dieser Studie ausgewertet werden. Wir unterstützen die Forschung, um Nutzen im praktischen wie auch im wissenschaftlichen Bereich zu generieren.
Umsetzung der Ergebnisse für unsere Arbeit bei Netzwerk Kadertraining
Mit dem Fragebogen über die Akzeptanz des AC wird gleichzeitig die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden ausgewertet. Die Auswertung der Ergebnisse für Netzwerk Kadertraining zeigten eine gleichbleibend hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden über die Erhebungsjahre hinweg. Besonders zufrieden zeigten sich die Teilnehmenden mit der guten Organisation , der Atmosphäre und der Kontrollierbarkeit (durch sie selbst).
Fazit aus der vorliegenden Studie: «Ein gut gemachtes Assessment-Center hinterlässt bei den Teilnehmenden einen guten Eindruck. Gut gemacht bedeutet gut organisiert, mit Aufgaben, die das Arbeitsleben realistisch abbilden, und Assessoren, die den Teilnehmern mit Respekt begegnen».
Hier für die wissenschaftlich -Interessierten die Studienergebnisse für Netzwerk Kadertraining
Studienergebnisse in der Presse Abdruck Personalmanager 4/2019: Assessment Center: «Wie Unternehmen einen guten Eindruck bei Bewerbern hinterlassen».