Der Fachkräftemangel akzentuiert sich weiter, wie die jüngste Ausgabe des Fachkräftemangelindexes zeigt. Der Anstieg seit 2016 beträgt 22%. Am stärksten betroffen ist die Ingenieurbranche. Zu den gefragtesten Profilen gehören Tiefbau- und Elektroingenieure. Einige technische Branchen sind ebenfalls betroffen, insbesondere die Informatik. Auch im Gesundheits- und im Treuhandwesen herrscht ein chronischer Mangel an Mitarbeitenden. Bei Berufen auf niedriger Qualifikationsstufe stellt die Studie hingegen ein Überangebot an Arbeitskräften fest – besonders in den Branchen Reinigung, Hygiene und Körperpflege sowie Gastronomie.

Hier geht’s zur Übersicht der Studie von Spring Professionals und dem Stellenmarkt-Monitor der Universität Zürich.

Die gesamten Studienergebnisse gibt’s es hier zum Download.

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