Die Schweiz verteidigt den ersten Rang im „Global Competitiveness Index“ des WEF zum sechsten Mal in Folge. Vor allem das überdurchschnittliche Innovationspotenzial des einheimischen Denk- und Werkplatzes sowie der ausserordentlich hohe Entwicklungsgrad der Wirtschaft machen die Schweiz zur wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaft der Welt. Überdies punktet sie laut WEF mit der hohen Effizienz des Arbeitsmarktes, welcher u.a. durch gute Sozialpartnerschaften und Flexibilität gekennzeichnet sei. Die hohe Qualität der Bildungsinstitutionen und die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft ermöglichen die Entwicklung von hochstehenden Produkten und Prozessen. Doch die Ökonomen des WEF sehen auch Gefahren: Isolationistische Tendenzen und der potenzielle Fachkräftemangel gefährden die Wettbewerbsfähigkeit.

Medienmitteilung

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