Das Kerngeschäft von Netzwerk Kadertraining ist Kommunikation. In unserer Arbeit finden wir Sinnhaftigkeit, in dem wir immer wieder Neues lernen und gemeinsam mit unseren Teilnehmenden produktiv sind. Seit Monaten lernen wir immer wieder mehr darüber, wie virtuelle Meetings und Kurse gelingen und welche didaktischen Gestaltungs- und Interaktionsaspekte Lebendigkeit und Lernfreude in die virtuellen Kursräumen bringen.

Unsere Moderatoren und Lernbegleiter bauen die Settings mit effizienten und fesselnden Inhalten auf, bieten spannende und abwechslungsreiche Interaktionen und stellen gut aufbereitete Informationen zur Verfügung. Kurz: Sie sorgen dafür, dass die Teilnehmenden keine Langeweile haben und auch nicht überfordert werden. Wichtig ist, dass alle für sich selbst gute Ergebnisse erarbeiten können. Das dürfen die Teilnehmende von uns erwarten.

Und wenn sich die Teilnehmenden fragen, was sie zum Gelingen der virtuellen Meetings und Lernsettings beitragen können, so haben wir hier Tipps. Wir verstehen das als Einladung.

  1. Umgang mit der Technik
    Gute Vorbereitung heisst, sich mit dem Software-Tools zu beschäftigten, vorher auszuprobieren und auch die Tutorials lesen oder Tutorial-Videos anzuschauen. Damit bleibt man während des Meetings nicht an der Technik hängen und kann sich ganz den Inhalten und dem Lernen widmen.
  2. Sich gut ins Bild setzen
    Vorher genügend Zeit einplanen, um gut platziert und gut ausgeleuchtet vor der Kamera zu sitzen. So sehen alle die Mimik. Non-verbales Feedback ist wichtig und damit wird das Meeting lebendiger. Schauen Sie in die Kamera – das sind die Augen Ihres Gegenübers.
  3. Den Fokus behalten
    Die Anwesenheit im virtuellen Raum wirklich nutzen und nicht parallel auf Emails, ins Netz oder ständig auf das Smartphone schauen. Das hilft, den Fokus und die Motivation für das Meeting zu halten und hilft allen Teilnehmenden, denn ein «Wegtauchen» irritiert.
  4. Sich aktiv einbringen
    Das heisst, mit dem eigenen Wissen, Fragen und der Formulierung persönlicher Bedürfnisse nicht zurückhalten. Bei den Beiträgen gilt: Bitte kurzfassen, auf den Punkt kommen, nicht zu schnell sprechen und die vereinbarten Kommunikationsregeln einhalten.
  5. Für das Gelingen mit verantwortlich sein
    Unterstützung geben, wenn es gebraucht wird. Vielleicht bei Aufgaben, wie Bildschirm teilen, Gruppenarbeiten dokumentieren usw. Wenn alle zum Gelingen beitragen, bleibt das Online-Meeting interessant und inspirierend. Das hilft allen und macht so auch Spass.

Mehr zum Thema in den spannenden Beiträgen von Swisscom

Flexibles und mobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch

hier die Studie von Swisscom aus dem Jahr 2019 zum Thema «Flexibles und mobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch» – aktueller den je

Anspruchsvolle Gespräche per Videokonferenz führen:

So kommunizieren Sie gut im Homeoffice

Teile diesen Artikel